Ausbildung und Wirtschaft? Genau mein Ding!
Meine Ausbildung als Industriekaufmann
Nachdem ich meine allgemeine Hochschulreife mit Fachrichtung Wirtschaft erreicht hatte war mir sofort klar, dass meine berufliche Zukunft ebenfalls im
wirtschaftlichen Bereich liegen wird. Dementsprechend stand meine Entscheidung schnell fest: Ich möchte eine Ausbildung als Industriekaufmann beginnen. Umso glücklicher war ich, als ich die Zusage von MEISER bekommen habe, einem international agierenden Industrieunternehmen in meiner Nähe.
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In meinem dritten und letzten Ausbildungsjahr befinde ich mich derzeit in der Stahlbearbeitung.
Hier habe ich ein breites Feld an verschiedenen Tätigkeiten, sodass ich immer wieder neue Erfahrungen sammeln kann. Diese reichen von der Wareneingangskontrolle via Zug oder LKW bis hin zum Anlegen neuer Aufträge und dem Schreiben von Rechnungen.
In den ersten beiden Jahren meiner Ausbildung wurde ich zuvor in der Arbeitsvorbereitung eingesetzt. Dort war meine Aufgabe das technische Bearbeiten und Sortieren von Fertigungsaufträgen für unsere Gitterrostproduktion.
Darüber hinaus konnte ich weitere Fertigkeiten in der MEISER Straßenausstattung im Vertrieb Export erlernen. Wohingegen meine Aufgaben im Vertrieb Export mit komplett unterschiedlichen Anforderungen verbunden waren. Hierzu zählte die Kundenakquise, das[nbsp] Anlegen von Aufträgen sowie das Schreiben von Lieferscheinen und Rechnungen.
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Wenn Kollegen/-innen zu Freunde werden
Rückblickend kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass ich die Entscheidung, eine Ausbildung als Industriekaufmann bei MEISER anzufangen, ein zweites Mal treffen würde. Was mich von Anfang an schnell überzeugt hat, ist die starke Kollegialität untereinander innerhalb der Firma. Außerdem hat es mich sehr gefreut, dass bei MEISER in der Ausbildung von Anfang an einen hohen Wert auf verantwortungsvolles Arbeiten gelegt wird. Dadurch konnte ich mich sowohl menschlich, als auch beruflich enorm weiterentwickeln.
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