Start ins Berufsleben

Alternative zum Erfolg - Muss es immer direkt die Uni sein?

Nach meinem schulischen Werdegang habe ich mich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden, um danach im Beruf zu bleiben oder aber an Weiterbildungen anzuknüpfen und später ein Studium anzuschließen. Die Priorität lag dabei ein familienfreundliches und internationales Unternehmen zu finden, dass großen Wert auf seine Auszubildenden legt. Durch Gespräche und Recherchen bin ich rasch auf Meiser gestoßen.
Gute Entscheidung, denn hier habe ich den perfekten Ausbildungsbetrieb nach meiner Vorstellung gefunden, der mich bis zum Ende der Ausbildung begleiten wird und mir viele Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

"Total aufgeregt am ersten Tag, möchte ich nun nach einigen Monaten betonen, dass ich selten so gut aufgenommen und integriert wurde."

Zu einem internationalen Umfeld gehört natürlich auch das Kommunizieren mit den Landesorganisationen. Daher ist die sprachliche Ausbildung sehr wichtig. Auch dazu bietet Meiser etwas – Innerbetriebliche Sprachkurse, die gezielt rasch zum Erfolg führen.

Schon an meinem ersten Tag in der Verwaltung wurde mir viel Vertrauen entgegengebracht. Ich durfte schon nach kürzester Zeit ohne Hilfestellung wichtigen Tätigkeiten nachgehen. Meine Ausbildung begann ich in der Finanzbuchhaltung im Rechnungswesen. Dort gibt es einen klaren Ablauf mit interessanten Aufgabenbereichen. Vor allem wurden mir festzugeordnete Aufgaben zugeteilt, wie z.B. das Vereinnahmen von Rechnungen und die Kontrolle des innerbetrieblichen Workflows als Vorbereitung für den regelmäßigen Zahlungslauf.

Natürlich habe ich als Auszubildender nicht nur die Aufgaben meiner Abteilung zu erledigen. Erst vor kurzem starteten wir unter den Azubis eine Spendenaktion an die „Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V.“. Hier durfte ich in Eigenregie Gutscheine und Sachpreise für eine Tombola bei Restaurants sowie Lieferanten besorgen. Unter anderem waren wir Azubis auch an dem jährlichen Limbacher Weihnachtsmarkt tätig. Dort verkauften wir heiße Getränke, Crépes und kleine süße Gebäcktüten. Alles für den guten Zweck.

Nachdem meine Zeit in der Finanzbuchhaltung im Rechnungswesen abgeschlossen war, stand die nächste Abteilung fest und meine Ausbildung ging in der die Limbacher Verzinkerei (LiVe) weiter. In dieser Abteilung konnte ich eine neue Seite des Unternehmens kennenlernen und meine Fähigkeiten in Bezug auf Kundenkontakt, und der damit verbundenen Kommunikation, weiterentwickeln. Meine Hauptaufgabe in der LiVe besteht darin, Verzinkungsaufträge für die Kunden zu erstellen. Dies beinhaltet die Kommunikation mit den Kunden, um ihre spezifischen Anforderungen zu verstehen und die Aufträge entsprechend zu bearbeiten. Durch diesen engen Kundenkontakt habe ich gelernt, wie wichtig es ist, aufmerksam zuzuhören und effektiv zu kommunizieren, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden.

Ich bin gespannt darauf, was mich noch alles erwartet und welche Aufgaben in den zukünftigen Abteilungen auf mich warten.