Fehlender Praxisbezug - Ein Grund für Ebru, die Ausbildung zur Industriekauffrau zu beginnen

Während meines Studiums fehlte mir der Praxisbezug. Also entschied ich mich, eine duale Ausbildung zu absolvieren. Hier werden Theorie und Praxis miteinander verbunden.

"Bereits im Vorfeld interessierte mich der Bereich Wirtschaft sehr."

So entschloss ich mich, eine Ausbildung zur Industriekauffrau zu beginnen. Während der Suche nach einer geeigneten Ausbildungsstelle, bin ich auf MEISER gestoßen. Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt und ein persönliches Gespräch vor Ort hatte, bekam ich meine Zusage für den Ausbildungsplatz.

Nachdem meine Ausbildung also begonnen hat, überzeugte mich die starke Kollegialität innerhalb der Firma sehr. Außerdem hat es mich gefreut, dass bei MEISER in der Ausbildung von Anfang an ein hoher Wert auf verantwortungsvolles Arbeiten gelegt wird.

Zu Beginn meiner Ausbildung wurde ich im Einkauf eingesetzt. Dort wurde mir nach und nach gezeigt, wie Bestellungen oder Angebote erstellt werden. Auch gehörte das Bearbeiten von Bestellungen unserer Kollegen dazu. Mit der Zeit konnte ich viele Aufgaben selbstständig erledigen und lernte so viel dazu.

In meiner nächsten Abteilung – dem Vertrieb – gehörte neben dem Erstellen von Stücklisten auch das Erstellen und Kontrollieren von Angeboten zu meinen Hauptaufgaben.

Rückblickend betrachtet war mein erstes Jahr im Unternehmen...

... ein ganz besonderes.

Ich habe nicht nur neue Kenntnisse im beruflichen Umfeld entwickelt, sondern bei MEISER auch Kolleginnen und Kollegen gefunden, die zu Freunden wurden.

Aktuell befinde ich mich in der MEISER Straßenausstattung. Dort werde ich in der Buchhaltung eingesetzt. Mit meinen Aufgaben kann ich meine Kollegen selbstständig unterstützen. Zu diesen Aufgaben gehört unter anderem das Überprüfen und Kontrollieren der Rechnungen.

Die Entscheidung, meine Ausbildung als Industriekauffrau bei MEISER zu beginnen, habe ich bis heute nicht bereut und würde sie auch ein zweites Mal wieder treffen.