Schnell war klar: Da will ich hin!
Verantwortung im internationalen Unternehmen statt Langeweile im Hörsaal
MEISER ist für mich ein familiäres und doch höchst professionell organisiertes Unternehmen.
Meine Ausbildung hier habe ich im Jahr 2019 begonnen. Doch mein Weg führte nicht sofort nach Limbach:
frisch an der Universität, merke ich schnell, dass mir ein direkter Praxisbezug fehlt.
Das Gelernte gleich umsetzen war das, was ich wollte. Also entschied ich mich für eine Berufsausbildung.
Nach intensiver Recherche wurde ich auf MEISER aufmerksam. Ein international agierendes Unternehmen
mitten im Saarland mit guten Chancen auf eine spätere Übernahme.
Schnell war klar: Da will ich hin!
Meine erste Station bei MEISER wurde die Stahlbearbeitung. Hier erfasste ich die neu ankommende Ware, welche in der hauseigenen Spaltanlage zur Weiterverarbeitung vorbereitet wird. Kurz darauf ging es für mich in der MEISER Straßenausstattung weiter. Hier saß ich zunächst im Vertrieb Deutschland. Meine Arbeit: vielfältig. Vom Anlegen eines Auftrages über die Bestellung der Spedition bis hin zum Schreiben der Rechnung begleite ich seitdem den vollständigen Prozess. Als Auszubildender erledige ich nicht nur Kleinkram, sondern übernehme Verantwortung.
Aktuell bin ich für den Vertrieb Österreich tätig. Zu meinen Aufgaben gehört hier unter anderem das Kalkulieren der Gitterrostpreise. Dabei gilt es permanent gewisse Faktoren zu beachten, was diese Aufgabe besonders interessant macht. Ich kann weitestgehend selbstständig arbeiten. Mir wird einfach das gewisse Vertrauen entgegengebracht. Und auch das Zwischenmenschliche stimmt. Ob während der Pausen mit den Kollegen oder bei der Arbeit im Büro – ich kann mich als vollwertiges Mitglied der MEISER-Familie fühlen.
Aus diesen Gründen empfehle ich jedem eine Ausbildung bei MEISER, dem es wichtig ist, Verantwortung zu übernehmen und in einem wertschätzenden Umfeld zu arbeiten. Ich würde mich definitiv erneut für eine Ausbildung bei MEISER entscheiden.