Mein Weg zur Ausbildung bei MEISER
Hi, ich bin Angelie. Ich habe meine Ausbildung bereits mit 16 Jahren begonnen – damit bin ich aktuell die jüngste Auszubildende bei MEISER!
Nach einem Praktikum als Bürokauffrau in einem Metallbauunternehmen entdeckte ich mein Interesse für den Bürobereich. Bei verschiedenen Ausbildungsmessen stellte ich jedoch schnell fest, dass mir in dieser Ausbildung die Abwechslung fehlte. Dank meiner Familie wurde ich auf die Ausbildung zur Industriekauffrau aufmerksam.
Um Klarheit über meinen beruflichen Weg zu gewinnen, sprach ich auf weiteren Messen mit Unternehmen und Auszubildenden im Bereich Industriekaufmann/-frau und Kauffrau für Büromanagement. In der 10. Klasse führte ich ein aufschlussreiches Gespräch mit einem Mitarbeiter der Agentur für Arbeit, der mich auf die Gebrüder Meiser GmbH aufmerksam machte. Daraufhin bewarb ich mich dort direkt.
Mein allererstes Vorstellungsgespräch fand tatsächlich bei MEISER statt, und ich erhielt kurze Zeit später die positive Rückmeldung, dass ich als Auszubildende angenommen wurde. So begann mein Werdegang, und mittlerweile befinde ich mich schon im zweiten Jahr meiner Ausbildung.
Zunächst war ich sehr schüchtern und unsicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. In meiner ersten Abteilung, dem Versandbüro, war ich verantwortlich für die Abwicklung der Lkw, die bei uns geladen wurden. Diese abwechslungsreiche Tätigkeit war sehr interessant und half mir, insgesamt selbstbewusster zu werden.
In meiner zweiten Abteilung, der Buchhaltung der Meiser Straßenausstattung, lernte ich, wie man Fachdokumente richtig liest und bearbeitet. Durch tägliche Rundgänge in verschiedenen Abteilungen erhielt ich einen umfassenden Überblick über die Abläufe in der Meiser Straßenausstattung.
Derzeit bin ich in der Marketingabteilung der Gebrüder Meiser GmbH tätig und übernehme dort eine Vielzahl von Aufgaben. Unter anderem habe ich bei der Erstellung der neuen Ausbildungswebsite mitgewirkt und unterstütze die Organisation der diesjährigen Werbemittelbestellung.
Besonders viel Freude bereiten mir die zahlreichen Azubi-Projekte. Mein bisheriges Lieblingsprojekt war der Limbacher Weihnachtsmarkt, bei dem wir gemeinsam mit allen Azubis Crêpes und Glühwein verkauft haben. Unser Gewinn wurde am Ende von der Geschäftsleitung verdoppelt, und wir haben ihn dann an eine gemeinnützige Organisation gespendet.
Außerdem durfte ich während meiner Ausbildung an mehreren Fotoshootings teilnehmen – unter anderem mit einem bekannten Fotografen, der mit mir und drei anderen Azubis fantastische Bilder für unsere neue Azubi-Seite geschossen hat.
Mir gefällt die Abwechslung im Alltag bei Meiser und die Offenheit sowie Freundlichkeit meiner Kollegen. Es gibt immer etwas zu lachen, und die Pausen im Restaurant sind immer spaßig. Ich schätze es sehr, dass ich in meiner Ausbildung bei Meiser Einblick in verschiedene Projekte bekomme und aktiv mitarbeiten kann.
Im Laufe der Zeit habe ich mich auch als Person weiterentwickelt, habe gelernt, offener mit meinen Kollegen zu kommunizieren und meine Meinung zu äußern. Ich bin dankbar, dass ich mich für diese Ausbildung entschieden habe und den Weg zu MEISER gefunden habe.